Die Gastronomiebranche hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Transformation durchlaufen, angetrieben von der zunehmenden Nachfrage nach Lieferdiensten und der rasant fortschreitenden Digitalisierung der Branche.

In diesem Zusammenhang sind verschiedene Lieferportale auf den Markt getreten, die Restaurants die Möglichkeit bieten, ihre Reichweite zu erhöhen und Bestellungen online entgegenzunehmen. Allerdings stellen viele Restaurantbesitzer fest, dass die Provisionen, die von den großen Lieferservice Anbietern verlangt werden, so hoch sind, dass sich das Geschäft kaum lohnt.
Warum sind die Provisionen bei den großen Lieferportalen vergleichsweise hoch, und gibt es Alternatives Liefersystem, um Provisionen zu sparen?

Die Herausforderung hoher Provisionen

Für Restaurantbesitzer, insbesondere für solche, die ihre eigenen Lieferungen organisieren, stellen die vergleichsweise hohen Provisionen meist ein Problem dar. Diese Provisionen liegen oft bei rund 14% oder mehr pro Bestellung. Dies bedeutet, dass von jedem verdienten Euro nur ein Teil tatsächlich beim Restaurant verbleibt, und dies ist oft als zu teuer empfunden. Diese Gebühren können vor allem für kleine und unabhängige Restaurants zu einer finanziellen Belastung werden. Wie also kann man Provisionen sparen und trotzdem günstigere Alternativen finden?

Gründe für hohe Provisionen bei den üblichen Lieferservice Anbietern

Die Ursachen für die vergleichsweise hohen Provisionen bei den großen Lieferportalen sind vielfältig. Einerseits haben diese Lieferservice Anbieter hohe betriebliche Aufwendungen, einschließlich Marketing und Technologieentwicklung, die auf die Restaurantbesitzer übertragen werden. Andererseits nutzen die Portale ihre Marktmacht aus, um hohe Gebühren durchzusetzen, was wiederum zu ungerechtfertigt hohen Provisionsrechnungen führen kann. Restaurants, die nicht auf diesen Portalen gelistet sind, haben aber möglicherweise das Gefühl den Zugang zu einer großen Kundenbasis zu verpassen. Dies gibt den Plattformen die Möglichkeit, hohe Gebühren zu erheben. Dabei gibt es aber attraktive Alternativen.

FoodAlley.de als günstige Alternative für das Sparen von Provisionen

Es gibt jedoch eine günstige Alternative, die es Restaurantbesitzern ermöglicht, Provisionen zu sparen.
FoodAlley.de ist ein Lieferportal, das sich von den großen Marktteilnehmern abhebt und eine attraktive Alternative darstellt und beim Sparen von Provisionen hilft.
Bei FoodAlley.de zahlen Restaurants nur einen Bruchteil der üblichen Provisionen, wodurch die Gastronomen einen größeren Anteil ihrer Einnahmen behalten können und somit wieder profitabel arbeiten können.

Warum FoodAlley.de als alternatives Liefersystem eine gute Wahl ist

FoodAlley.de bietet nicht nur deutlich niedrigere Provisionen, sondern auch eine Vielzahl von Vorteilen, um Provisionen zu sparen und ein günstiges Angebot zu erhalten. Zum einen stellt das Portal seinen Restaurant-Partner vollständig kostenlose Werbemaßnahmen zur Verfügung, wodurch Restaurants Geld sparen und dennoch ihre Reichweite erhöhen können. Dies ist insbesondere für kleinere Restaurants wichtig, die Provisionen sparen und dennoch erfolgreich sein möchten.
Darüber hinaus hat sich FoodAlley.de bereits an vielen Standorten als eine attraktive Alternative für Verbraucher etabliert, was zu einer gesteigerten Sichtbarkeit für Restaurants führt. Das Portal bietet moderne Technologie und ermöglicht es Restaurants, ihre eigene Website zu erstellen und so günstig eine eigene Online-Präsenz aufzubauen.

Die Listung eines Restaurants auf dem Portal FoodAlley.de erfolgt zu den gleichen günstigen Konditionen, was den Restaurantbesitzern hilft, Provisionen zu sparen und kostenbewusster zu arbeiten. Dies ist besonders in wirtschaftlich unsicheren Zeiten von großer Bedeutung, da das Sparen von Provisionen und die Kostenkontrolle einen entscheidenden Vorteil bieten.

Warum fixe Monatsbeiträge ohne Provision womöglich keine gute Lösung sind

Es mag verlockend klingen, Anbieter zu wählen, die fixe Monatsbeiträge ohne Provisionen verlangen, um Provisionen zu sparen. Aber Vorsicht: Fixe Monatsbeiträge können eine Belastung darstellen, insbesondere für Restaurants mit schwankenden Einnahmen, und sind oft nicht die günstigste Alternative. In Zeiten geringerer Bestellungen oder saisonaler Schwankungen kann ein fester Betrag unverhältnismäßig hoch sein. Die Flexibilität, die eine provisionsbasierte Gebühr bietet, kann in solchen Situationen von Vorteil sein und ermöglicht es Restaurants, ihre Kosten besser zu steuern.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass Anbieter ohne Provision oft weniger Interesse an der maximalen Umsatzsteigerung ihrer Partner haben. Da sie bereits eine feste Gebühr erhalten, haben sie wenig Anreiz, sich aktiv für die Steigerung der Umsätze des Restaurants einzusetzen. Diese Anbieter werden in der Regel nicht in Vorleistung gehen, um Werbemaßnahmen zu schalten, die für den Restaurant-Partner kostenlos sind, da sich diese Investitionen für den Anbieter ohne Provision oft nicht lohnt.
Das bedeutet, dass Restaurantbesitzer bei diesen Anbietern möglicherweise auf zusätzliche Unterstützung und Wachstumschancen verzichten, die sie bei einer provisionsbasierten Plattform wie FoodAlley.de erhalten könnten. 📉🧐

Fazit

Die vergleichsweise hohen Provisionen bei den großen Lieferportalen können für Restaurantbesitzer, insbesondere für diejenigen, die ihre eigenen Lieferungen organisieren, eine Herausforderung darstellen. Dennoch gibt es eine günstige Alternative in Form von FoodAlley.de, die niedrigere Provisionen, kostenlose Werbemaßnahmen und moderne Technologie bietet.
Wenn Sie Ihr Restaurant voranbringen, Provisionen sparen und mehr Gewinn erwirtschaften möchten, könnte FoodAlley.de die richtige Wahl für Sie sein.
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